Auswahl eines geeigneten Web 2.0 Werkzeuges Im obigen Miniatur-Chart ist nur schwer zu erkennen, dass es einen eindeutigen Gewinner gibt: Weebly (rote Linie, die zu Beginn von der grünen Linie und gegen Ende von der blauen überlagert wird).
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![]() "Im Rahmen einer Seminararbeit habe ich von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, über einen Teilbereich bzw. eine im Seminar vorgestellte Methode aus dem Psychodrama zu reflektieren, welche mich beeindruckt hat. Für das Weiterbildungsportal edupaper.de habe ich ein Kurzinterview mit allgemeinen Fragen zum Thema E-Learning gegeben: ![]() Im Rahmen eines Workshops zur Einführung in die Integrative Therapie (IT) haben wir uns in der Lerngruppe mit der Intergrativen Therapie im Allgemeinen und im Besonderen mit Hilarion Petzolds Hauptwerk „Integrative Therapie: Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie“ beschäftigt. Ich habe schnell eingesehen, dass man damit mehrere Monate nur lesend zubringen kann und mich deshalb auf die Suche nach leichter verdaulicher Lektüre begeben. Glücklicherweise bin ich nach längere Suche auf in die Thematik einführende Artikel von Leitner, Sieper und Petzold selbst gestoßen (bspw. Integration und Kreation - Modelle und Konzepte der Integrativen Therapie, Agogik und Arbeit mit kreativen Medien 1996.), die mir ein verhältnismäßig tiefes Verständnis ermöglichten. Ich habe nachfolgend versucht, die Hauptaussagen der genannten Werke zu verdichten und meine Überlegungen in Form von Kommentaren eingestreut. ![]() Im Rahmen eines Vertiefungsworkshops konnte ich mich näher mit der Traumtheorie C. G. Jungs auseinandersetzen. Einige der für mich wichtigsten Erkenntnisse will ich an dieser Stelle mosaikartig anführen. ![]() Im Rahmen einer LV haben wir uns mit dem faszinierend kohärenten Werk von S. Freud beschäftigt. Darauf aufbauend habe ich mich näher mit der Freud´schen Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaften befasst, woraus eine Seminararbeit entstanden ist, im Rahmen deren Erstellung ich eine ganze Menge Neues erfahren habe: Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über den großen Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte - dies im Rahmen einer neu entwickelten „Neuro-Psychoanalyse“, in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk „Die Traumdeutung“, habe ich im Rahmen meiner Seminararbeit einige dieser neuen Erkenntnisse zusammengefasst. Ich befinde mich derzeit im dritten (nebenberuflichen) Ausbildungsjahr zum systemischen Familientherapeuten (in Deutschland) und muss -, um die Zulassung in Österreich zu bekommen - Teile des Psychotherapeutischen Propädeutikums absolvieren. Anfang war ich nicht gerade angetan von dieser Vorgabe (eine Zulassung, die in Deutschland gültig - und durch einen Dachverband zertifiziert - ist, durch eine Teil-Basisausbildung quasi für Östereich akkreditieren zu lassen). Zwang zur Nutzung eines bestimmten Werkzeuges oder besser Ankoppeln an vorhandene Handhabungskompetenzen? Spezialisierte E-Portfolio-Systeme? Content Management Systeme zur Gestaltung von E-Portfolios?
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Öffentlicher Bereich des LernjournalsDas Führen eines Lernjournals (bzw. eines Lerntagebuchs) ist eine Methode aus der Aktionsforschung, die die Handelnden dazu anhalten soll, die eigene Praxis zu erkunden, zu überprüfen und möglicherweise zu verändern. Im Rahmen der E-Portfolio-Arbeit ist ein Lernjournal ein effektives Hilfsmittel, um die persönliche Auseinandersetzung (bzw. einen Entwicklungsprozess) mit Lehrinhalten und Lerninhalten zu dokumentieren und zu reflektieren. Kategorien
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November 2012
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