![]() Anfang Oktober 2012 ist unser Buch "101 e-Learning Seminarmethoden" in der 5., völlig überarbeiteten Auflage beim ManagerSeminare Verlag erschienen. Für die Neuauflage haben wir die Inhalte gründlich überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Der Verlag hat dem Buch ein neues Cover-Design spendiert. Bis zum 30.11.2012 ist das Buch um 44.90 EUR (statt 49.90 EUR) über den folgenden Link erhältlich: http://www.managerseminare.de/tb/tb-4825
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Seit heute ist auch der erste Band der Buchreihe "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Kinder" als ebook verfügbar. Eine Vorschau sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie unter dem folgenden Link: http://itunes.apple.com/de/book/isbn9783844874280
In Kürze wird der 1. Band auch über weitere Vertriebskanälen für E-Books (Libri, Weltbild, Mayersche, Amazon) bestellbar sein. Seit heute ist der zweite Band aus unserer Buchreihe "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Kinder" auch als ebook verfügbar. Eine Vorschau sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie unter dem folgenden Link: http://itunes.apple.com/de/book/de/isbn9783839161623
Die E-Books von Apple sind auf dem iPhone, iPad oder iPod touch erhältlich. Hierfür lädt man mit Hilfe des iTunes-Stores iBooks als App(likation) herunter. Auf einem Nicht-Apple-Gerät (bspw. mit Windows 7) ist das E-Book nicht einsehbar. In Kürze wird der 2. Band auch über weitere Vertriebskanälen für E-Books (Libri, Weltbild, Mayersche, Amazon) bestellbar sein. Im Auftrag meines Kollegen Frank Orthey aus dem SoVal-Netzwerk, habe ich die in die Jahre gekommene Website "Ortheys Beratung und Training" neu implementiert. Vorgaben waren ein klareres, übersichtlicheres Design sowie die Möglichkeit für die beiden Trainerinnen, relevante Bereiche der Website zukünftig selbst pflegen zu können.
Zum Einsatz kommen das Open Source CMS Joomla und diverse Erweiterungen. Die neue Website hat die URL www.ortheys.de/cms. Screenshot (Vergrößerte Darstellung durch Anklicken der Thumbnails): Auf dem Portal "Lesen in Tirol" des Tiroler Bildungsservice (www.tibs.at) wurde eine ausführliche (sehr erfreuliche) Rezension des zweiten Bandes aus unserer Buchreihe "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Kinder" veröffentlicht.
Zur Rezension: http://www.webcitation.org/5uaNP6cHl ![]() Seit nunmehr drei Jahren arbeite ich gemeinsam mit meiner Mutter, Hemma Häfele, an der Buchreihe: "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Kinder". Nun ist endlich der zweite Band: "Praktische Maßnahmen für zu Hause, für den Unterricht und zur außerschulischen Förderung" (ISBN: 978-3839161623) erschienen und über über alle (Online-) Buchhandlungen verfügbar. Die Booksite zur Buchreihe (www.lernpraxis.org) informiert über weitere Details und wartet mit einigen Leseproben auf. Auf dem Infoportal zu ADHS, Dyskalkulie & Legasthenie, www.legasthenietherapie-info.de, wurde eine differenzierte Rezension zum 1. Band der Buchreihe "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten" publiziert: http://www.webcitation.org/5lv0rpEJ8
Auf dem Portal "Lesen in Tirol" des Tiroler Bildungsservice (www.tibs.at) wurde eine ausführliche Rezension des ersten Bandes aus unserer Buchreihe "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten"veröffentlicht.
Zur Rezension: http://www.webcitation.org/5l9a1RJNy Seit rund einem Jahr nutze ich das wunderbare Open-Source-Tool Zotero (www.zotero.org) intensiv für Recherchearbeiten und zur Literaturverwaltung - insbesondere für unsere beiden aktuellen Buchprojekte. Dabei ist mir aufgefallen, dass Zotero die bibliographischen Metadaten aus einigen universitären Online-Katalogen (auch aus dem der Uni Wien) mit falscher Schreibweise (alle Anfangsbuchstaben eines Buchtitels werden groß geschrieben) übernimmt. Seit heute ist die Website zur Buchreihe online: www.lernpraxis.org :-) ![]() Seit rund zwei Jahren arbeite ich gemeinsam mit meiner Mutter, Hemma Häfele, an der Buchreihe: "Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten". Innerhalb der letzten 14 Tage habe ich unsere Firmen-Website www.qualifizierung.com auf die aktuelle Joomla-Version 1.5.9 migriert und den Look etwas modernisiert. So kommen nun komfortable Drop-Down-Menüs für die Site-Navigation zum Einsatz sowie ein besserer WYSIWYG-Editor nebst neuem File-Management-System. Im Auftrag meines Kollegen Frank Orthey aus dem SoVal-Netzwerk, habe ich die in die Jahre gekommene Website der "Historischen Formel Vau Europa e.V." neu implementiert. Vorgaben waren ein klareres, übersichtlicheres Design, Zweisprachigkeit (Englisch und Deutsch) sowie die Möglichkeit für die Vereins-Mitglieder, relevante Bereiche der Website zukünftig selbst pflegen zu können. Im Auftrag des Virtuellen Campus Rheinland Pfalz (VCRP) habe ich in den letzten Wochen einen Lehrtext zum Thema "Web 2.0 in der Hochschullehre" erstellt. ![]() Das Web 2.0 ermögliche es AnwenderInnen hingegen, auf sehr unkomplizierte Weise, selbst Beiträge zum Internet zu verfassen (vgl. O'Reilly, 2005). Diese künstliche Trennung in Web 1.0 und 2.0 widerspricht allerdings der Grundidee und den Konzepten von Tim Berners-Lee (dem Erfinder von HTML und Begründer des World Wide Web, siehe die Abbildung links), die darin bestand, dass jeder im Internet schreiben wie auch lesen kann. Auch ein zweites Unterscheidungsmerkmal ist nicht konsistent: Es wird oft argumentiert, dass das Web 2.0 im Gegensatz zum Web 1.0 – das ja vornehmlich durch Hyperlinks Webseiten miteinander verknüpfe - die Möglichkeit biete, dass sich Personen mit gleichartigen Interessen kennenlernen und sich zu einem Kooperationsnetzwerk verknüpfen können. Auch diese Option ist seit Anbeginn eine Prämisse des „Web 1.0“, wie auch Tim Berners-Lee schon im Jahr 1999 (!) in seinem Buch "Weaving the Web", betonte: Bereits zum 6. mal habe ich (gemeinsam mit Kornelia, die dieses Jahr im Organisationsteam war) an der alljährlichen SoVal-Netzwerkstatt im August am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl am Wolfgangsee teilgenommen. Und zum zweiten Male netzwerken parallel dazu auch die Kinder der Netzwerkfamilien in ihrer "Kinderwerkstatt" (hervorragend organisiert und geleitet von Stefan Salzgeber). Diesmal waren auch Elias und Anna (teilweise) mit dabei. TeilnehmerInnen der sommerlichen Netzwerkstatt sind die rund 25 österreichischen, deutschen und schweizer "Knoten" des Netzwerks für Beratung, Lernen und Entwicklung "SoVal": BeraterInnen, TrainerInnen, TherapeutInnen, ErwachsenenbildnerInnen und SchauspielerInnen, PersonalentwicklerInnen, und Lehrende an Universitäten. Auswahl eines geeigneten Web 2.0 Werkzeuges Im obigen Miniatur-Chart ist nur schwer zu erkennen, dass es einen eindeutigen Gewinner gibt: Weebly (rote Linie, die zu Beginn von der grünen Linie und gegen Ende von der blauen überlagert wird). ![]() "Im Rahmen einer Seminararbeit habe ich von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, über einen Teilbereich bzw. eine im Seminar vorgestellte Methode aus dem Psychodrama zu reflektieren, welche mich beeindruckt hat. Für das Weiterbildungsportal edupaper.de habe ich ein Kurzinterview mit allgemeinen Fragen zum Thema E-Learning gegeben: ![]() Im Rahmen eines Workshops zur Einführung in die Integrative Therapie (IT) haben wir uns in der Lerngruppe mit der Intergrativen Therapie im Allgemeinen und im Besonderen mit Hilarion Petzolds Hauptwerk „Integrative Therapie: Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie“ beschäftigt. Ich habe schnell eingesehen, dass man damit mehrere Monate nur lesend zubringen kann und mich deshalb auf die Suche nach leichter verdaulicher Lektüre begeben. Glücklicherweise bin ich nach längere Suche auf in die Thematik einführende Artikel von Leitner, Sieper und Petzold selbst gestoßen (bspw. Integration und Kreation - Modelle und Konzepte der Integrativen Therapie, Agogik und Arbeit mit kreativen Medien 1996.), die mir ein verhältnismäßig tiefes Verständnis ermöglichten. Ich habe nachfolgend versucht, die Hauptaussagen der genannten Werke zu verdichten und meine Überlegungen in Form von Kommentaren eingestreut. ![]() Im Rahmen eines Vertiefungsworkshops konnte ich mich näher mit der Traumtheorie C. G. Jungs auseinandersetzen. Einige der für mich wichtigsten Erkenntnisse will ich an dieser Stelle mosaikartig anführen. ![]() Im Rahmen einer LV haben wir uns mit dem faszinierend kohärenten Werk von S. Freud beschäftigt. Darauf aufbauend habe ich mich näher mit der Freud´schen Traumtheorie im Lichte der Neurowissenschaften befasst, woraus eine Seminararbeit entstanden ist, im Rahmen deren Erstellung ich eine ganze Menge Neues erfahren habe: Renommierte Neuropsychologen und Hirnforscher wie beispielsweise Mark Solms und der Exilwiener und Medizinnobelpreisträger Eric Kandel bauen an Brücken über den großen Graben, der die Psychoanalyse viele Jahre von der empirisch orientierten Naturwissenschaft trennte - dies im Rahmen einer neu entwickelten „Neuro-Psychoanalyse“, in der Freuds Modelle eine neue Würdigung erfahren. Am Beispiel von Freuds zentralen Thesen aus seinem Hauptwerk „Die Traumdeutung“, habe ich im Rahmen meiner Seminararbeit einige dieser neuen Erkenntnisse zusammengefasst. Ich befinde mich derzeit im dritten (nebenberuflichen) Ausbildungsjahr zum systemischen Familientherapeuten (in Deutschland) und muss -, um die Zulassung in Österreich zu bekommen - Teile des Psychotherapeutischen Propädeutikums absolvieren. Anfang war ich nicht gerade angetan von dieser Vorgabe (eine Zulassung, die in Deutschland gültig - und durch einen Dachverband zertifiziert - ist, durch eine Teil-Basisausbildung quasi für Östereich akkreditieren zu lassen). Zwang zur Nutzung eines bestimmten Werkzeuges oder besser Ankoppeln an vorhandene Handhabungskompetenzen? Spezialisierte E-Portfolio-Systeme? Content Management Systeme zur Gestaltung von E-Portfolios? |
Öffentlicher Bereich des LernjournalsDas Führen eines Lernjournals (bzw. eines Lerntagebuchs) ist eine Methode aus der Aktionsforschung, die die Handelnden dazu anhalten soll, die eigene Praxis zu erkunden, zu überprüfen und möglicherweise zu verändern. Im Rahmen der E-Portfolio-Arbeit ist ein Lernjournal ein effektives Hilfsmittel, um die persönliche Auseinandersetzung (bzw. einen Entwicklungsprozess) mit Lehrinhalten und Lerninhalten zu dokumentieren und zu reflektieren. Kategorien
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November 2012
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