![]() Im Rahmen eines Workshops zur Einführung in die Integrative Therapie (IT) haben wir uns in der Lerngruppe mit der Intergrativen Therapie im Allgemeinen und im Besonderen mit Hilarion Petzolds Hauptwerk „Integrative Therapie: Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie“ beschäftigt. Ich habe schnell eingesehen, dass man damit mehrere Monate nur lesend zubringen kann und mich deshalb auf die Suche nach leichter verdaulicher Lektüre begeben. Glücklicherweise bin ich nach längere Suche auf in die Thematik einführende Artikel von Leitner, Sieper und Petzold selbst gestoßen (bspw. Integration und Kreation - Modelle und Konzepte der Integrativen Therapie, Agogik und Arbeit mit kreativen Medien 1996.), die mir ein verhältnismäßig tiefes Verständnis ermöglichten. Ich habe nachfolgend versucht, die Hauptaussagen der genannten Werke zu verdichten und meine Überlegungen in Form von Kommentaren eingestreut.
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Öffentlicher Bereich des LernjournalsDas Führen eines Lernjournals (bzw. eines Lerntagebuchs) ist eine Methode aus der Aktionsforschung, die die Handelnden dazu anhalten soll, die eigene Praxis zu erkunden, zu überprüfen und möglicherweise zu verändern. Im Rahmen der E-Portfolio-Arbeit ist ein Lernjournal ein effektives Hilfsmittel, um die persönliche Auseinandersetzung (bzw. einen Entwicklungsprozess) mit Lehrinhalten und Lerninhalten zu dokumentieren und zu reflektieren. Kategorien
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November 2012
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